Klimabündnis-Wettbewerb STADTRADELN Steinbach: Team „Fahrradstadt Steinbach – FDP“ war mit 20 aktiven Radelnden dabei und ist 2.608 km geradelt
Wie auch im letzten Jahr hat das Team „Fahrradstadt Steinbach – FDP“ am Klimabündnis-Wettbewerb STADTRADELN im Zeitraum zwischen 5. September und 25. September 2021 teilgenommen. Das FDP-Team ist auf dem 3. Platz mit 20 aktiven Radelnden gelandet. Dabei wurden insgesamt 2.608 km geradelt.
Beim STADTRADELN geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Drei Wochen lang sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kräftig strampeln und möglichst viele Fahrradkilometer in und um Steinbach sammeln. Je öfter statt des Autos das Fahrrad benutzt wird, umso mehr Kohlendioxid wird vermieden. Manch einer mag entdecken, dass Radfahren wirklich Spaß macht, guttut und es gar nicht so schwer ist, das Rad auch für die alltäglichen Wege zu benutzen. Die Bewegung an der frischen Luft fördert außerdem die Gesundheit – daher ist das Radfahren gerade in der aktuellen Situation besonders wertvoll.
Beim Radfahren in Steinbach und Umgebung fällt zudem auf, welche möglichen Schwachstellen es für Radfahrer gibt und wo es Verbesserungspotential gibt. So ist die Fahrbahn für Radfahrer gerade auf der viel befahrenen Bahnstraße sehr eng, und einige Fahrradfahrer weichen daher auf den Bürgersteig aus. Einige weitere zeitgemäße Fahrradständer wären zudem sicherlich an manchen Stellen sinnvoll. Ansonsten kann man mit dem Rad in Steinbach viele Stationen und Geschäfte bequem und schnell erreichen, meist sogar schneller als mit dem Auto.
„Wir haben uns sehr gerne wieder an der Aktion Stadtradeln in Steinbach beteiligt und finden es sehr positiv, dass viele Bürgerinnen und Bürger mitgemacht haben“, so Simone Horn, stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende und Stadtverordnete der FDP Steinbach. „Unser Team ‚Fahrradstadt Steinbach’ hat sich über die Mitstreiterinnen und Mitstreiter und das rege Interesse sehr gefreut. Ob mit dem Elektrofahrrad oder mit normalem Rad – es waren natürlich alle willkommen“.