Teufel, Ritter und Hippie beim FDP-Seniorenfasching
Steinbach Helau, Bürgerhaus Helau, FDP Helau – hieß es am 2. Februar von den rund 40 Seniorinnen und Senioren im Bürgerhaus beim traditionellen FDP-Seniorenfasching. Der Nachmittag begann mit der Begrüßung durch Claudia Wittek, Lars Knobloch und Laura Jungeblut.
Laura Jungeblut stellte sich den Gästen vor und erzählte kurz ihre Geschichte, wie sie zur FDP gekommen ist: „Im Zuge des Wahlkampfes für die Kommunalwahl 2021 besuchte ich eine Wahlkampfveranstaltung für Jugendliche und junge Erwachsene. Daraufhin wurde ich von Lars gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, auf die Liste zu gehen, wobei ich um einen eher hinteren Listenplatz bat. Daher kam es auch sehr überraschend für mich, dass ich in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurde. Seitdem macht es mir sehr viel Spaß und ich bin mittlerweile stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Meine Themen sind vor allem Jugend und Sport, aber generell stehe ich Ihnen natürlich bei allen Themen und Sorgen zur Verfügung. Ich freue mich jetzt auf einen geselligen Nachmittag. Helau!”
Im Anschluss berichtete der Erste Stadtrat und FDP-Ortsvorsitzender Lars Knobloch ausführlich über die aktuelle politische Arbeit in Steinbach und die anstehenden großen Projekte in unserer Heimatstadt.
Weiter ging es mit Kaffee und Kuchen sowie netten Gesprächen, bis anschließend Gerda Zecha eine lustige Büttenrede hielt, die mit viel Beifall und unterstützenden Zwischenrufen belohnt wurde. Der Nachmittag endete mit dem üblichen Bingo-Spiel. Claudia Wittek zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und bedankt sich ganz herzlich bei den Helferinnen und Helfern, die ihr unter die Arme greifen. „Der von Claudia Wittek initiierte FDP-Seniorenkaffee hat mittlerweile seinen festen Platz im gesellschaftlichen Leben der Stadt Steinbach. Es ist jedes Mal eine sehr schöne Veranstaltung mit einem besonderen Highlight, die bei den vielen Besucherinnen und Besuchern immer sehr gut ankommt. Dafür möchte ich Claudia Wittek und ihrem Team herzlich danken!”, so Lars Knobloch abschließend.
