Steinbacher Schülern soll die Aufnahme für das Gymnasium Oberursel nicht verwehrt werden

09.02.2015

Bei der ersten Stadtverordnetenversammlung in diesem Jahr hat die Fraktion der FDP-Steinbach den Magistrat gebeten, darauf zu wirken, dass den Steinbacher Schülern eine Aufnahme für das Gymnasium Oberursel nicht verwehrt wird. Da die Schule mittlerweile auch nach dem Neubau wieder an ihre Kapazitätsgrenzen angekommen ist, wäre es wichtig das Gespräch zu suchen, damit die Steinbacher Schüler nicht nach Usingen oder Bad Homburg ausweichen müssten. Dies wäre für unsere Schüler und Schülerinnen eine Zumutung, zumal die Fahrtzeit für eine Strecke über eine Stunde betragen würde. In der Zwischenzeit hat unser Bürgermeister Dr. Stefan Naas das Gespräch mit Herrn Räuber aufgenommen, um sich für die Schüler unserer Stadt einzusetzen.

Als zweiten Antrag hat die FDP-Steinbach eine Überdachung der Spiel- und/oder Bolzplätzen gefordert. Es ist für Jugendliche in Steinbach schwer, sich bei schlechtem Wetter draußen zu treffen. Auf den Bolzplätzen im Süden, wie im Norden gibt es keinen Schutz für die Jugendlichen, wenn es beispielsweise im Sommer regnen sollte. Mit einer Überdachung über der Tischgruppe z. B. auf dem Bolzplatz im Norden könnte so eine Möglichkeit geschaffen werden. Astrid Gemke, Fraktionsvorsitzende: »Viele Jugendliche sind mit diesem Wunsch auf uns zu gekommen und wir hoffen, dass dieser auch umgesetzt werden kann.«